Das Semester ist nun schon vorüber,
das Seminar bei Schmid ist mir nicht über,
denn es war ganz amüsant.

Gelernt habe ich sogar ein wenig,
aber ich bin auch jetzt noch ledig,
denn viele hübsche Jungen gab es nicht.

Nun freue ich mich auf die freie Zeit,
und bin dann auch bald bereit,
um neues Wissen aufzunehmen.

Ahh, ich hab mir wehgetan!
Brrrum macht das Auto!
Cccc macht das entweichende Gas!
Drrr macht das Telefon!
Ei, wie süß!
Fffff macht das kochende Wasser!
Grrr, es ist kalt!
Ha, ha, das ist lustig.
Iiii, das ist schrecklich!
Jooo, das bringt Spaß!
Krrr das Auto ist kaputt!
Laa, die Musik ist gut!
Muu,da steht eine Kuh.
Nee, das will ich nicht.
Oh, was hab ich getan!
Pö, na und!
Quä, nerv nicht so!
Rrri, die Türklingel!
Soo, das hast du getan!
Trrr, das nervt.
Uhuuu, wie unheimlich.
Vrrr, wie blöd!
Wa, das hätte ich nicht gedacht!
Xa, was ist das?
Yeah, toll!
Zrrrr, das hört sich nicht gut an!

Die Hausaufgaben für Gedächtnistraining habe ich ins Forum gestellt!

Emotionen:
Luise machte mit Müh und Not ihre Hausaufgaben in Mathe. Als sie am nächsten Tag in die Schule kam, fragte die Lehrerin sie nach den Hausaufgaben. Luise musste feststellen, dass ihr Hund die Hausaufgaben zerrissen hatte. In diesem Moment kamen bei Luise die Emotionen hoch!

Lesen ist Fernsehen im Kopf:
Gestern las ich einen Text und während ich las, erschienen mir sehr viele Bilder im Kopf und der trockene Text begann zu leben. Plötzlich hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass ich lesen würde, sondern einen Film sehen würde!

Anna bricht Carlos das empfindsame,flammende, gefühlvolle Herz.In jauliger Krisenstimmung langsam mit nervigen Ohrenschmerzen prahlt quahlvoll rollend Stefan Tudrig und verfällt Wienke Xall;Yes Zappelfelix.

A: Eine Voraussetzung fürs Lernen ist: Aufmerksamkeit erregen!
B: Erst sollte Bewusstsein geschaffen werden, um Lernen zu ermöglichen.
C: Beim Unterrichten muss ich die Charaktereigenschaften der Schüler berücksichtigen!
D: Assoziationen bilden, hilft beim Denken!
E: Meine positiven wie auch negativen Einstellungen übertragen sich auf die Schüler!
F: Mein Gehirn liebt es, zu fantasieren!
G: Ich sollte versuchen, öfter gelassen zu sein!
H: Erst, wenn ich bewusst etwas tue, dann handel ich.
I: Intelligenz ist trainierbar!
J: Ja und Nein Sagen bedeutet auch, Kompromisse zu machen.
K: Konzentration bedeutet, eine Innensicht vorzunehmen.
L:Freundschaft ist Liebe, aber ohne Nähe der Berührungen.
M: Machtgefühle zeigen mir an, dass mein inneres Gleichgewicht gestört ist.
N: In einem natürlichen Unterricht sprechen die Schüler mehr als der Lehrer.
O: Ordnung und Unordnung sind notwendig fürs Gehirn.
P: Pausen begünstigen unbewusste Wahrnehmung(Perzeption).
Q:Qualität ist wichtiger im Unterricht als Quantität.
R: Wer reflektieren kann, hat auch sonst viele Einfälle.
S: Sprache sollte Assoziationen wecken!
T: Lehrer sollten aktuelle Technik beherrschen.
U: Unterrichten besteht aus vielen Arbeitsschritten.
V: Verhalten geschieht unbewusst.
W: Werte bilden u.a. unser Gewissen.
X: Meine Werte lauten u.a.: Ehrlichkeit, Empathie, Selbstständigkeit, Verlässlichkeit
Y: Ich kenne Keinen, der alle Werte (kombiniert) verkörpert!
Z: Zeit lässt sich nicht beeinflussen.

Unter der folgenden Adresse findest Du hilfreiche Tipps für einen spannenden Unterricht!
http://www.lern-staroffice.de/servlet/PB/menu/1013921/